Heute setzen wir unsere Reise in Richtung Westküste der USA fort. Von Ridgecrest aus geht es also schnurstracks wieder zurück auf den Highway. Etwa eine halbe Stunde sind wir unterwegs, als wir spontan beschließen, die Sierra Nevada nicht wie geplant auf dem Highway weiträumig zu umfahren, sondern eine kleine Abkürzung mitten durch die südlichen Ausläufer des Gebirges zu nehmen.
Am Nachmittag erreichen wir schließlich unser Tagesziel, den Lake Isabella. Ein sehr schöner See inmitten der hügeligen Landschaft. Mehrere Meilen folgen wir diesem, bis wir am in Wofford Heights landen. Hier schlagen wir unser (Motel-)Lager auf.
Der ursprüngliche Plan war, hier am See eine Reisepause einzulegen. Wofford Heights ist zwar ein gemütlicher, kleiner und freundlich wirkender Urlaubsort, jedoch schlägt sich das auch auf die Übernachtungspreise nieder.Wir finden kein Motel, bei dem uns das Preis- Leistungsverhältnis so zusagt, um hier ein paar Tage zu verbringen. Daher beschließen wir unseren Weg zurück an die Westküste bereits heute fortzusetzen. Vielleicht finden wir ja unterwegs etwas Ansprechendes.
Direkt hinter Wofford Heights beginnt ein steiler Gebirgspass:
Nach den knapp 40° C vor zwei Tagen herrschen hier oben plötzlich kühle 7°C. Da bleiben wir lieber im Auto sitzen und genießen den schönen Blick durch die Fensterscheiben. Jetzt können wir auch verstehen, warum es einige Kilometer weiter nördlich Bergpässe gibt, die wegen möglichem Schneefall gesperrt sind. Das war uns unten am See (und vor allem im Death Valley) noch unvorstellbar.
Das hohe Gebirge hinter und lassend, wird die Landschaft nun immer gemäßigter und grüner.
Etwa 40 Kilometer vom Lake Isabella entfernt lassen wir auch die letzten Ausläufer der Sierra Nevada hinter uns. Unsere Nasen stets Richtung Westen streckend, durchqueren wir nun ein weites Flachland. Die Straße wird plötzlich kerzengerade und führt uns mitten durch riesige Obstplantagen. Auch Mandelbäume können wir erkennen. Etwas später erreichen wir Wasco, wo wir eine kleine Einkaufs- und Tankpause einlegen. In der vom touristischen Blickwinkel gesehen recht unspektakulären Stadt fällt uns nur der Wasserturm nahe dem Stadtzentrum ins Auge. Die Ölpumpen außerhalb der Stadt bieten uns ebenfalls ein interessantes Fotomotiv.
Der Blick aus dem Fenster zeigt uns, dass wir uns den großen kalifornischen Weinanbaugebieten nähern.
Irgendwie erinnern uns diese Wiesen an das Standard-Hintergrundbild von Windows :-)
Die ganze Zeit halten wir auch nach einem Ort ausschau, wo wir vielleicht einige Tage verbringen können, jedoch bisher Fehlanzeige.
Es ist schon Nachmittag, als wir dann das erste Mal die Westküste sehen können. Eine tolle Gegend!
Den hohen Aussichtspunkt nutzen wir zugleich für ein kleines Fotoshooting :-)
Von hier setzen wir unsere Reise auf dem Highway 1 in nördliche Richtung bis zu unserem Etappenziel San Francisco fort. Das erste bezahlbare Motel finden wir schließlich nicht viel später in San Simeon. Direkt vor unserem Zimmer befindet sich ein schön angelegter Motelgarten und in unserem Badezimmer ein gigantischer Berg verschiedener Handtücher für die eine Nacht. Vor allem wenn man bedenkt, dass wir die letzten (fast) acht Monate mit gerade einmal drei Stück ausgekommen sind :-)
Along the coast...
In San Simeon gefällt es uns und gerne würden wir hier die nächsten paar Tage verbringen. Es passt alles, sowohl die Lage als auch der Preis ist top. Doch leider, leider ist für die nächsten Nächte schon alles ausgebucht. Wir müssen notgedrungen bereits nach nur einer Nacht weiterfahren. Unser Plan ist, einfach in die nächste Ortschaft zu fahren und dort nach einem Zimmer zu suchen. Auf unserem Weg die Küste entlang machen wir aber zunächst an einer Bucht halt, an der es von Seelöwen nur so wimmelt.
Auch anderes Getier finden wir an diesem Parkplatz.
Kurz bevor wir weiterfahren wollen macht uns ein älteres Ehepaar auf einen Wal aufmerksam. Wo denn? Ach da! Einfach unglaublich, wie die Flossen auftauchen und wieder verschwinden. Einmal können wir sogar eine Wasserfontäne aus seinem Blasloch erkennen. Nur mit den Fotos ist es nichts geworden. Was wie ein Felsen aussieht, der aus dem Wasser herausschaut, ist tatsächlich der kleine Teil eines riesigen Wals.
Nach diesem Highlight geht die Reise wieder weiter. Doch leider findet sich in dieser tollen Gegend keine Unterkunft. Es gibt einfach keine. Völlig überladen von den Erlebnissen der letzen Tage fahren und fahren wir. Wie gerne würden wir jetzt einfach nur wo einchecken und eine kleine Auszeit nehmen! Die Schönheit der aus immer steileren Felshängen bestehenden Westküste können wir kaum aufnehmen.
Endlich! In der nächsten größeren Stadt Monterey werden wir fündig. Zwar haben wir hier eine große Auswahl an Unterkünften, allerdings kann man nicht gerade von einer einladend schönen Stadt sprechen. Nichtsdestotrotz sind hier viele Motels ausgebucht. Erst beim vierten Versuch kommen wir unter. Jedoch ist die Unterkunft sehr teuer. Daher reisen wir -schon wieder- am nächsten Tag weiter. Wir möchten unser Glück in Santa Cruz versuchen, das nur etwa eine Autostunde von hier entfernt ist. Bevor wir Monterey verlassen machen wir aber noch einen kleinen Abstecher zum Hafen:
Auf Anhieb macht Santa Cruz auf uns einen tollen Eindruck. Und das nicht nur, weil wir hier ohne langes Suchen ein schönes Motel in unserer Preisklasse finden :-) Wir beschließen, mindestens drei Nächte zu bleiben. Endlich eine Reisepause!!! Die gesamte Zeit über verlassen wir unser Zimmer lediglich für einen Besuch des moteleigenen Pools und für einen Einkauf. Bilder von der „Surf City USA“ gibt es daher nur von unserem Weg zum Einkauf. Und zwar vom Giant Dipper auf dem Santa Cruz Beach Boardwalk. Die Holzachterbahn aus dem Jahr 1924 ist das Wahrzeichen der Stadt.
Stets werden wir freundlich gegrüßt und bei unserem Einkauf haben wir das Gefühl, eher in einem großen Dorf als einer Stadt gelandet zu sein. Große (und unpersönliche) Einkaufszentren wie zum Beispiel Wal Mart will man hier nicht haben. Endlich haben wir auch mal wieder Zeit, einen Reisebericht zu schreiben und unsere Homepage zu pflegen. Das war bitter nötig!
Jetzt geht's nach San Francisco!
Voller neuer Energie starten wir zu unserer letzte Etappe mit dem Mietwagen. Unser Ziel ist nur etwa eineinhalb Autostunden entfernt. Eine letzte kurze Pause am Strand:
San Francisco
Schließlich erreichen wir den Stadtrand der bekannten Metropole. Die Besiedelungsdichte nimmt rapide zu. Dennoch versprüht Kaliforniens viertgrößte Stadt ein Flair, das wir schon von Santa Cruz kennen. Sind wir in einem großen Dorf gelandet? Trotz des hektischen Stadtverkehrs, der vom Fahrer höchste Konzentration abverlangt, stellen wir uns immerzu diese Frage. Wir durchqueren die komplette Innenstadt, bis wir den Hafen erreichen. Sofort erkennen wir die kleine Insel in der Bucht: Alcatraz. Und nicht weit davon entfernt erhaschen wir einen ersten Blick auf das weltberühmte Wahrzeichen der Stadt: Die Golden Gate Bridge.
Es ist Mittwoch der 9. Mai, noch zehn Tage bis wir endlich wieder daheim sind. Unser Auto haben wir noch bis Sonntag. Die nächsten Tage verbringen wir also mit der Besichtigung der Stadt, die uns jetzt schon sehr sympatisch ist. Der Fishermans Wharf ist ein Touristenmagnet - ebenso wie die Golden Gate Bridge. Das darf natürlich bei keinem San Francisco Besuch fehlen.
Auch die Lombard Street, die als kurvenreichste Straße der Welt gilt müssen wir natürlich einmal mit dem Auto fahren.
Einen Ausflug zur und über die Golden Gate Bridge lassen wir uns, so lange wir noch ein Auto zur Verfügung haben, auch nicht nehmen :-)
Auf der anderen Seite gibt es tolle Aussichtspunkte!
Auch sehr lohnenswert: Eine Fahrt auf die Twin Peaks. Zur Belohnung gibt es einen fantastischen Blick über die Stadt. Wir haben Glück, denn die meisten Besucher der Stadt sehen diese oft nur im Nebel.
Auch Chinatown ist einen Besuch wert. Generell gefallen uns die liebevoll gestalteten Wohnhäuser der Stadt sehr gut.
Ein Museumsbesuch ist nie verkehrt. Schon garnicht, wenn man selbst Hand anlegen kann :-) Das Exploratorium ist im Palace of Fine Arts untergebracht und ein richtiges "Mitmachmuseum", in dem es viele Knöpfe zu drücken gibt um die Naturwissenschaften hautnah zu erleben. Für uns natürlich kein Problem an solch einem Ort einen kompletten Tag zu verbringen.
Die alten Cablecars kennt wohl auch jeder. Wir selbst sind zwar nicht damit gefahren aber an der Endstation haben wir es trotzdem geschafft, ein gutes Fotomotiv mit Selbigen zu bekommen.
Gegen Ende unserer Zeit statten wir dem Pier 39 nahe dem Fishermans Wharf einen Besuch ab.
Von hier hat man nochmal einen super Blick auf die berühmte Gefängnisinsel.
Unser Auto haben wir bereits am Morgen abgegeben. Richtig, so schnell ist aus Mittwoch Sonntag geworden. Jetzt heißt es für uns, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurück in unser Motel zu kommen. Vorsorglich haben wir uns in Flughafennähe eingemietet. In zwei Tagen wollen wir ja schließlich nach New York fliegen. Auf dem Heimweg leisten wir uns noch einen Kinobesuch: The Avengers in 3D. Das Kinoerlebnis in den USA ist echt nochmal was ganz anderes als daheim. Das fängt schon beim Popcorn an. Dieses ist nicht süß, so wie wir es von daheim gewohnt sind, sondern salzig und mit viel flüssiger Butter übergossen. Das kann man sich, wenn man's noch nicht probert hat, zwar schwer vorstellen, ist aber sehr lecker. Den letzten Tag verbringen wir komplett im Motelzimmer und schreiben Reiseberichte. Am Dienstag Nachmittag heißt es dann: Auf geht's zu unserer letzten Station unserer langen Reise:
New York
Wir landen mitten in der Nacht am großen New York John F. Kennedy International Airport. Die Flugzeiten sind total besch...! Vor allem wenn man bedenkt, dass wir erst am nächsten Morgen in unser gebuchtes Hostel einschecken können. Es gibt dort keine 24h Rezeption. Vor dem Flug haben wir noch gedacht, dass es kein Problem sein sollte, an einem Flughafen, der im weltweiten Größenvergleich auf Platz 17 steht, eine Nacht zu verbringen. Da ist doch bestimmt immer was los. Weit gefehlt! Alle Läden haben geschlossen und selbst der Eingang in die Terminals bleibt uns verwehrt. Wir versuchen, doch noch spontan eine Unterkunft in Flughafennähe aufzutreiben, die uns für eine Nacht aufnimmt. Für diesen Zweck finden wir sogar ein öffentliches Telefon, an dem die Nummern aller Motels im Umkreis vermerkt sind. Doch auch hier Fehlanzeige. Alles ausgebucht. Zum Glück erhalten wir den Tipp, dass Terminal 4 rund um die Uhr offen ist. Also geht's mit der Airtrain, die alle Terminals miteinander verbindet, wieder zurück. Dort angekommen, empfängt uns eine Halle voller Menschen, die an allen (un)möglichen Orten und in allen erdenklichen Positionen versuchen zu schlafen. Die interessantesten Stellungen sind dabei in der Telefonzelle oder auf dem Sitz eines Videospiels. Da ist es wohl noch mehr Reisenden so ergangen wie uns. Auch wir suchen uns ein einigermaßen bequemes Plätzchen. Auf einer gepolsterten Bank neben dem Gepäckband werden wir fündig und können zumindest ein wenig die Augen schließen. Als am nächsten Morgen das besagte Gepäckband in immer häufigeren Abständen anläuft und uns mit einem entsprechenden Geräuschpegel weckt, stehen wir auf und machen uns auf den Weg zum gebuchten Hostel. Den Weg finden wir dank einer guten Beschreibung im Internet ohne Probleme. Am Ziel stellen wir schnell fest, dass es sich um einen echten Glücksgriff handelt. Ein nagelneues Hostel, bei dem sich immer zwei Zimmer eine kleine Küche teilen. Da die jedoch unsere Reservierung verwechselt haben bekommen wir für den selben Preis das Luxuszimmer mit eigenem Badezimmer. Das Hostel liegt zwar etwas außerhalb in Queens, dafür aber mit direktem U-Bahn Anschluss. Ohne Umsteigen kommen wir direkt zum Times Square. Diesem statten wir nach einer kurzen Schlafpause in einem richtigen Bett auch gleich einen Besuch ab. Kaum hat man die U-Bahn verlassen, wird man von den aus zahlreichen Filmen bekannten Leuchttafeln begrüßt. Wir sind mitten in New York angekommen.
Nach der fast schlaflosen letzten Nacht reichen unsere Reserven für mehr nicht aus. Nach ein paar Stunden, die wir an diesem einen Platz genossen haben, fahren wir erschöpft und überladen mit tollen Eindrücken dieser Großstadt zurück ins Hostel. Morgen ist ja auch noch ein Tag.
Am nächsten Tag brechen wir früh auf. Wir wollen schließlich möglichst viel von New York sehen. Morgen fliegen wir ja "schon" wieder heim :-) Uns bleibt also nur dieser eine Tag für ausgiebige Besichtigungen. Wir starten am Empire State Building.
Eigentlich würden wir uns die Stadt auch gerne von oben anschauen und auf die Besucherplattform fahren. Nach dem wir jedoch durch die Sicherheitskontrollen durch sind und wir die Schlange am Ticketschalter sehen überlegen wir es uns doch noch mal anders. Unter zwei Stunden würden wir hier bestimmt nicht warten. Dafür ist uns die verbleibende Zeit zu Schade. Müssen wir halt nochmal wieder herkommen mit mehr Zeit. Weiter gehts zum Ground Zero, wo gerade die Türme des neuen One World Trade Center gebaut werden.
An der Baustelle sind viele Flaggen zum Gedenken an 9/11 angebracht. Wenn man wie Alexandra schon mal im Jahr 1999 auf den alten Türmen stand und sich dann die Ereignisse von 2001 nochmals vorstellt ist es eine echt eigenartige Stimmung, die einen befällt.
Das Mahnmal selbst sehen können wir nicht besichtigen, da man die limitierten Tickets für den Eintritt nur im Vorfeld online erwerben kann und dann ein festes Zeitfenster für den Besuch zugewiesen bekommt. Das erfahren wir leider erst, als wir vor dem Eingang stehen und es natürlich zu spät ist. Aber wir müssen ja eh nochmal wieder herkommen, um auf das Empire State Building zu steigen :-)
Der weitere Weg führt uns jedenfalls vorbei an der Trintity Church in die Wall Street.
Nachdem wir hier das Gebäude der New York Stock Exchange ausgiebig von außen betrachtet haben...
...geht unsere Besichtigungstour -vorbei an Tiffanys- ans Ufer des East River.
Von hier aus hat man einen guten Blick auf die bekannte Brooklyn Bridge.
Wir folgen dem Fluss, bis wir schließlich an der Anlegestelle der Staten Island Ferry ankommen. Eine kostenlose Fährfahrt, die uns eine fantastische Aussicht auf die Skyline von Manhatten ermöglicht, lassen wir uns natürlich nicht entgehen.
Nach Ellis Island, der Insel, die früher erste Anlaufstation für Immigranten war, passiert die Fähre auch Liberty Island und ermöglicht einen Blick auf die Freiheitsstatue.
Staten Island selbst ist unspektakulär, aber unser Plan, eine kostenlose Rundfahrt durch das Hafenbecken des Hudson Rivers zu erleben, ist voll aufgegangen. Wir nehmen die nächste Fähre zurück und weils so schön war, hier nochmal ein paar Bilder der impossanten Hochhäuser von New York.
Unser nächstes Ziel lautet Rockefeller Center. Hier gibt es eine Aussichtsplattform, von der aus man den Central Park überblicken kann. Da der Besuch dieser Besucherplattform jedoch unverschämt teuer ist begnügen wir uns mit dem nicht minder schönen Anblick von außen.
So langsam neigt sich auch dieser -für uns letzte- Tag dem Ende zu. Doch wir haben immer noch nicht genug. Vorbei am Chrysler Building laufen wir zum Grand Central Terminal.
Dieser an Gleisanzahl gemessen größte Bahnhof der Welt sieht von außen doch recht unspektakulär aus. Von innen beeindruckt er dafür umso mehr.
Als letztes Ziel nehmen wir uns nochmal den Times Square vor. Im Dunkeln wirken die unzähligen Leuchtreklamen und Blinklichter noch beeindruckender als gestern.
Jetzt reicht es aber wirklich. Total erschöpft und überladen mit Eindrücken erreichen wir unser Hostel für die letzte Nacht auf einem fremden Kontinent.
Den nächsten Tag starten wir mit einem letzten Mal Koffer packen. Noch ein wenig nutzen wir das Internet auf der Couch im Hostel aus, bevor es wieder zurück an den Flughafen geht.
Wieder daheim
Die allerletzte Reiseetappe dauert -inklusive Zwischenlandung in Reykjavík- läppische 12 Stunden :-) Dann ist es endlich so weit: Wir haben nach 249 Nächten in 106 verschiedenen Betten, 10 Ländern und 17 Flügen wieder deutschen Boden unter den Füßen. Der Empfang, der uns am Flughafen in Frankfurt erwartet ist einfach gigantisch. Er führt uns nochmal deutlich vor Augen, wieso wir unsere Heimat -und vor allem Euch- so sehr vermisst haben. Eine ganze „Horde“ aus Familie und Freunden heißt uns willkommen. Mit Sekt, frischen Bauernbrot und allem Pipapo. Direkt nach der Gepäckausgabe stehen sie da. Sogar ein Banner haben sie gebastelt! Die Gefühle sind mit Worten nicht zu beschreiben.
Anschließend fahren alle noch mit zu uns und wir machen einen spontanen Grillabend. Besser kann es doch nicht sein!
So, wir sind wieder zu Hause. Das war’s also. Fast so, als wäre man nie weg gewesen. Hier hat sich zwar einiges getan in unserer Abwesenheit, ab irgendwie ist doch alles gleich geblieben. Unser Projekt Weltreise ist zu Ende. Wir haben viel gesehen, viel erlebt und die Reise genossen. Trotzdem sind wir froh wieder daheim zu sein - bei unseren Lieben. In diesem Sinne Tschüss und bis bald. Ab jetzt nur noch persönlich ;-) [Gemeinschaftsproduktion]